Serkan ELA
Davul & Zurna
IC ANADOLU ABDAL
EGE | TRAKYA
KABA ZURNA
KLASIK ZURNA
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Etwas über Davul und Zurna
Davul und Zurna sind traditionelle Musikinstrumente, die seit
Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen verwendet werden. Diese Instrumente
sind insbesondere in der Volksmusik des Nahen Ostens, des Balkans und
Zentralasiens weit verbreitet. Lassen Sie mich Ihnen eine schöne Erklärung für Davul und Zurna geben,
einschließlich ihrer historischen Entwicklung.
Davul
Der Davul ist eine
Art großer, zweifelliger Trommel, die in vielen Ländern des Nahen Ostens und
der umliegenden Regionen gespielt wird. Seine Geschichte reicht weit zurück,
bis in die Antike. Ursprünglich bestand der Davul aus
Holz oder Ton, aber im Laufe der Zeit wurde er weiterentwickelt und besteht
heute aus einem Holzrahmen und zwei Fellen, die mit Seilspannern gespannt sind.
Die beiden Felle haben unterschiedliche Durchmesser, wodurch ein markanter,
tiefer Klang erzeugt wird.
Der Davul wird oft
bei Festen, Hochzeiten, religiösen Zeremonien und anderen festlichen Anlässen
gespielt. Sein rhythmisches Stampfen und lauter Klang tragen zur festlichen
Atmosphäre bei und werden oft von Tänzern begleitet.
Zurna
Die Zurna ist ein
traditionelles Blasinstrument, das oft zusammen mit dem Davul
gespielt wird. Sie besteht aus Holz und hat ein doppeltes Rohrblattmundstück.
Die Geschichte der Zurna reicht ebenfalls weit zurück
und lässt sich bis in antike Zivilisationen wie die Sumerer und die Hethiter
zurückverfolgen.
Die Zurna erzeugt
einen hellen, durchdringenden Klang und wird oft als Melodieinstrument
verwendet. Sie kann sowohl in langsamen, lyrischen Stücken als auch in
schnellen, lebhaften Melodien eingesetzt werden. In vielen Kulturen wird die Zurna bei Hochzeiten, religiösen Feiern und Festivals
gespielt.
Historische
Entwicklung
Die Geschichte von Davul
und Zurna ist eng mit der Entwicklung und Verbreitung
von Musik und Kultur in der Region verbunden. Im Laufe der Jahrhunderte haben
sich verschiedene Varianten dieser Instrumente entwickelt, und ihre Klänge und
Spieltechniken wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Die Musik,
die mit Davul und Zurna
gespielt wird, spiegelt die reiche kulturelle Vielfalt und die lange Geschichte
der betreffenden Regionen wider.
In der heutigen Zeit haben Davul
und Zurna in vielen Ländern immer noch eine wichtige
kulturelle Bedeutung und sind Symbole für die Tradition und den Zusammenhalt
von Gemeinschaften. Sie werden nicht nur in der Volksmusik, sondern auch in
zeitgenössischen Musikstilen eingesetzt, wodurch sie eine Brücke zwischen
Vergangenheit und Gegenwart schlagen.
Zusammengefasst sind Davul
und Zurna faszinierende Instrumente, die nicht nur
musikalisch, sondern auch kulturell tief verwurzelt sind. Ihre Geschichte und
ihre Klänge sind ein lebendiger Ausdruck der kulturellen Vielfalt und des Erbes
ihrer Herkunftsregionen.
Kirsehir Davul Zurna Almanyada
Yozgat Davul Zurna Almanyada
Abdal Davul Zurna Almanyada
Nevsehir Davul Zurna Almanyada
Neset Ertas Davul Zurna Almanyada
Corum Davul Zurna Almanyada
Kochisar Davul Zurna Almanyada
Kirikkale Davul Zurna Almanyada
Eine Geschichte
(frei erfunden
durch AI)
Es war einmal in einem kleinen Dorf namens Süperköy, das in den grünen Hügeln der Ägäis lag.
Die Bewohner dieses Dorfes waren bekannt für
ihre Liebe zur Musik und ihre lebendigen Feste.
Eines Tages beschlossen sie, eine besondere
Feier zu veranstalten, um den talentierten Musikern des Dorfes zu huldigen.
Die Dorfbewohner versammelten sich auf dem
zentralen Platz, wo ein fröhliches Festzelt aufgebaut wurde.
In der Mitte des Platzes stand ein stattlicher Davul-Spieler namens Neset, der mit seiner kraftvollen
Trommel den Rhythmus vorgab.
An seiner Seite spielte der virtuose Zurna-Spieler Ertas, dessen
melodiöse Töne die Herzen der Menschen berührten.
Die beiden Musiker waren nicht allein, denn es
gesellten sich auch die abdalischen Tänzer hinzu.
Die Gelin Alma, in
ihrem festlichen Gewand, führte die Gruppe an und bewegte sich anmutig zur
Musik.
Es war, als ob die Melodie der Zurna und der Klang des Davuls
die Seele des Dorfes ergriffen hatten.
Die Feier erreichte ihren Höhepunkt, als
plötzlich ein erfahrener Olgun Ozan mit seiner kaba
Ege-Zurnasi auftrat.
Seine Stimme war so tief und ausdrucksstark,
dass selbst die Vögel auf den umliegenden Bäumen verstummten, um zuzuhören.
Er sang von den Legenden der Harmandali-Berge und den Geschichten von Cökertme-Tälern.
Die Dorfbewohner tanzten einen Taner-tanisman-Halay, der von
Generation zu Generation weitergegeben wurde.
In diesem Halay waren
die Elemente des traditionellen und modernen Lebens vereint.
Die Menschen waren begeistert von der Mischung
aus Zafer und Freude, die die Musik mit sich brachte.
Mitten in der festlichen Stimmung trat
plötzlich ein kleiner, aber energischer Junge namens Tahir Ucar auf die
improvisierte Bühne.
Mit einem Dik-Halay
brachte er die Menge zum Lachen und Staunen. Seine Bewegungen waren so
geschickt und seine Freude so ansteckend, dass er bald die Herzen aller
eroberte.
Die Sonne neigte sich langsam über den Hügeln,
und die Gruppe tanzte weiter, als ob sie die Zeit anhalten könnte.
Die Melodien der Zurna
und das Dröhnen des Davuls füllten die Luft. Es war
eine Feier der Gemeinschaft, der Musik und der kulturellen Vielfalt.
Die Menschen von Süperköy
lernten an diesem Tag, dass die wahre Schönheit der Musik in ihrer Vielfalt
liegt.
gal ob Bozlak, Halay oder ein fröhlicher
Ege-Zurna, jede Melodie trug dazu bei, die Herzen der
Menschen zu verbinden und die Einheit in Vielfalt zu feiern.
Die festliche Stimmung dauerte bis in die
späten Stunden, und die Dorfbewohner kehrten nach Hause zurück, erfüllt von der
Liebe zur Musik und stolz auf ihre türkiyem-Kultur.
Eine Geschichte
(frei erfunden
durch AI)
In einem kleinen Dorf namens Süperköy gab es immer fröhliche Feste. Die Leute liebten es
zu tanzen und zu singen, besonders zu den Klängen von Davul
und Zurna.
Eines Tages entschieden sie sich für eine große
Feier, um ihre talentierten Musiker zu ehren.
Auf dem Dorfplatz versammelten sich die
Menschen, gespannt auf die Darbietungen von Neset am Davul
und Ertas an der Zurna.
Die Musik begann, und sofort fanden sich die abdalischen Tänzer, angeführt von der Gelin
Alma, in einer fröhlichen Runde wieder.
Die Stimmung war so gut, dass selbst die
schüchternsten Leute sich dem Tanzen anschlossen.
Plötzlich trat Olgun Ozan auf die improvisierte
Bühne und begann, von den Harmandali-Bergen und den Cökertme-Tälern zu singen.
Seine kraftvolle Stimme fesselte die Zuhörer,
während sie zu den Klängen seiner Ege-Zurnasi in die
Melodie eingehüllt wurden.
Die abdalischen
Tänzer wirbelten weiter, und die Menschen tanzten einen fröhlichen Taner-tanisman-Halay.
Tahir Ucar, der kleine Junge, brachte mit
seinem Dik-Halay alle zum Lachen. Seine freudigen
Bewegungen steckten alle an, und bald tanzte das ganze Dorf in einer fröhlichen
Runde.
Die Sonne neigte sich, aber die Musik hörte
nicht auf. Die Menschen genossen die Vielfalt der Melodien, sei es ein
traditionelles Bozlak oder ein moderner Halay.
Die Musik verband die Menschen, und die
festliche Stimmung hielt bis in die späten Stunden an.
Als die Feier zu Ende ging, kehrten die
Dorfbewohner nach Hause zurück, erfüllt von der Freude an der Musik und der
Gemeinschaft.
Sie hatten gelernt, dass die wahre Schönheit
der Vielfalt in der Einheit liegt. Davul und Zurna, Ozan und Tänzer, alle hatten zusammen eine
unvergessliche Feier geschaffen.
Es war eine Feier der Liebe zur Musik und der
stolzen türkiyem-Kultur des Dorfes Süperköy.
Eine Geschichte
(frei erfunden
durch AI)
Es war einmal in einem kleinen Ort namens
Hanau, mitten in Deutschland, wo die Menschen für ihre Liebe zur Musik bekannt
waren.
Eines Tages entschieden sich die Bewohner, eine
fröhliche Davul-Zurna-Feier
zu veranstalten, die sich durch das ganze Land bis nach Frankfurt, Giessen und sogar bis nach Mannheim hörbar machen sollte.
Die Vorbereitungen begannen, und bald war der
zentrale Platz von Hanau mit bunten Lichtern und fröhlichen Menschen gefüllt.
Ein talentierter Davul-Spieler
aus Darmstadt namens Aydin wurde eingeladen, die Beats zu liefern, während der Zurna-Spieler aus Kirsehir namens
Keskin die Melodien zauberte.
Die Nachricht von der fröhlichen Feier
verbreitete sich wie ein Lauffeuer bis nach Almanya (Deutschland). Bald
gesellten sich Musiker aus Corum, Yozgat und Ic
Anadolu zu der bunten Truppe.
Die Zurna erklang,
der Davul dröhnte, und die Menschen aus Nigde, Kirikkale und Erzincan
tanzten fröhlich zu den Klängen.
In der aufkommenden Euphorie schlossen sich
Musiker aus Sivas, Kayseri und Nevsehir der Truppe an. Die Davul-Zurna-Musik verschmolz mit den traditionellen Melodien aus
Konya, Karaman und Hessen.
Die Menschen aus Kassel, Offenbach am Main und
Marburg strömten auf den Platz, um Teil dieses musikalischen Spektakels zu
werden.
Stuttgart, Mainz und Wiesbaden schickten ihre
besten Tänzer, die mit den Klängen von Mannheim und Dillenburg im Takt
schwebten.
Die Freude erreichte Höhen, als Musiker aus
Rüsselsheim am Main, Bad Homburg vor der Höhe und Wetzlar ihre Instrumente zum
Klingen brachten.
Die Davul und Zurna hallten bis nach Rodgau, Dreieich und Bensheim wider,
während die Menschen aus Hofheim am Taunus, Maintal und Neu-Isenburg in einer
riesigen, fröhlichen Gemeinschaft tanzten.
Die Städte und Dörfer in Hessen, von Limburg an
der Lahn bis nach Obertshausen, waren von der Musik vereint.
Selbst wenn die Nacht hereinbrach, hörte die
Feier nicht auf. Die Menschen aus Dieburg, Stadtallendorf und Schlüchtern
tanzten bis in die frühen Morgenstunden.
Die Davul-Zurna-Musik hatte nicht nur die Städte, sondern auch die
Herzen der Menschen erobert.
Am nächsten Tag sprach das ganze Land über die
unvergessliche Davul-Zurna-Feier,
die von Hanau bis nach Schlüchtern reichte.
Die Menschen erinnerten sich mit einem Lächeln
an diese fröhliche Nacht, die die Vielfalt der Kulturen und die Einheit durch
Musik feierte.
Eine Geschichte
(frei erfunden
durch AI)
Es war einmal in einer kleinen Stadt namens Lachburg, irgendwo zwischen Hanau und Gießen, wo die
Menschen für ihre Liebe zur Komik bekannt waren.
Eines sonnigen Tages beschlossen sie, nicht
einfach nur eine Davul-Zurna-Feier
zu veranstalten, sondern eine, die so lustig sein sollte, dass selbst die
Gummihühner lachen würden.
Die Vorbereitungen begannen, und der
talentierte Davul-Spieler, Dieter aus Darmstadt,
wurde mit der Aufgabe betraut, die Beats so zu trommeln, dass selbst die
ernstesten Gesichter sich verziehen würden.
An seiner Seite stand der Zurna-Spieler,
Karl aus Kassel, der mit seinem Instrument klangliche Witze zaubern konnte.
Die Nachricht von der humorvollen Feier
verbreitete sich schneller als ein Witz, von Hanau bis nach Frankfurt und von
Gießen bis nach Giessen.
Die Menschen aus Mannheim, Mainz und Wiesbaden
rieben sich schon vor Lachen die Bäuche, als sie hörten, dass die Party auch
nach Stuttgart, Aydin und Kirsehir reichen würde.
Als der große Tag kam, strömten die Menschen
aus Almanya (Deutschland) herbei, aus Corum, Yozgat und Ic
Anadolu, alle bereit für eine lachende gute Zeit.
Die Davul dröhnte wie
ein gigantisches Bauchlachen, während die Zurna
schrille Töne von Kirikkale bis nach Erzincan
schickte.
Musiker aus Keskin, Ankara und Sivas sorgten
dafür, dass die Melodien so spaßig waren, dass selbst die Schafe aus Kayseri
vor Lachen blökten.
Die Menschen aus Nevsehir, Kirikkale
und Cankiri tanzten, als wäre die Tanzfläche ein
riesiges Comedy-Stage.
Die Städte und Dörfer in Hessen, von Konya bis
nach Karaman, wurden zu einem riesigen Comedy-Club, während die Menschen aus
Offenbach am Main, Marburg und Rüsselsheim am Main vor Lachen auf dem Boden
rollten.
Bad Homburg vor der Höhe, Wetzlar und Oberursel
(Taunus) waren vor lauter Kichern nicht mehr zu hören.
Inmitten der Lachorgie versuchten Musiker aus
Rodgau, Dreieich und Bensheim ihre Instrumente zu spielen, aber sie mussten
aufhören, um sich vor Lachen zu krümmen.
Sogar die Gummihühner auf der Bühne konnten
sich vor Lachen nicht mehr auf ihren Gummibeinen halten.
Die Davul und Zurna begleiteten die Menschen bis nach Weiterstadt,
Friedrichsdorf und Idstein, wo die Menschen vor lauter Spaß behaupteten, sechs
Packungen Lachyoghurt gegessen zu haben.
Die Städte und Dörfer in Hessen wurden für eine
Nacht zu einem riesigen Lachfest, und die Menschen
erinnerten sich noch lange an die Davul-Zurna-Comedy-Show von Lachburg.
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